Sie haben einen direkten Zugang zur Nordsee. Im Haus Deichsonne, das vom Deutschen Tourismusverband mit vier Sternen eingestuft wurde, finden Sie viel Komfort: Kaminofen in der Wohnstube, voll ausgestattete Top-Einbauküche, zwei Bäder, Waschmaschine, Trockner, zwei SAT-TV, DVD-Player. Es gibt eine Kleinkindausstattung mit Hochstuhl und Babybett, ein Brötchenservice liefert Ihnen Brötchen ins Haus, im Fahrradschuppen können Sie Ihre Räder unterbringen, dort steht auch ein Bollerwagen für Strandausflüge.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Google

Wer bei Google den Suchbegriff St. Peter-Ording eingibt, kommt auf über 600000 Treffer. Bei Eiderstedt sind es gut 100000, bei Vollerwiek knapp 30000! Auch das zeigt: Das Nordsee-Dorf ist noch ein echter Geheimtipp. Das Ferienhaus Deichsonne ist sehr zentral gelegen. Ob die Sandstrände von St. Peter-Ording, den Leuchtturm in Westerhever, das Hafenstädtchen Tönning, die Storm-Stadt Husum etc. - alles ist sehr leicht und schnell zu erreichen. Dazu natürlich die unübertroffene Lage des Ferienhauses direkt am Deich. Durch den Garten gelangt man an die Nordsee und kann herrliche Spaziergänge machen. Weitere Informationen finden Sie auf www.deichsonne.de

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Husum im Herbst


Die Deutsche Presse-Agentur hat einen schönen Bericht über Husum im Herbst geschrieben. Neben Ausflugen zu den Sandstränden von St. Peter-Ording oder Spaziergängen direkt hinterm Ferienhaus Deichsonne in Vollerwiek am Meer, ist Husum immer ein schönes Ziel für einen Ausflug. Nachfolgend der DPA-Bericht:

Husum - Ist der Sommer erst mal vorbei, wird es am Binnenhafen von Husum ruhiger. Stockenten dümpeln auf dem Wasser, Möwen schlafen auf Holzpfählen, die aus dem Wasser ragen. Ein paar Urlauber sitzen auf Bänken und beobachten die Tiere. Husum im Herbst ist gemütlich und gelassen, anders als in der Hauptsaison. Wenn die Badegäste abgereist sind, können Herbsturlauber entspannt die größte Stadt Nordfrieslands erkunden und genießen.
Die "graue Stadt am Meer" hat Theodor Storm seine Heimat Husum einmal genannt. Doch so grau ist sie gar nicht, selbst im Herbst. Am Binnenhafen leuchten die Fassaden sogar in sattem Gelb oder hellem Blau. Am Ende des Hafenbeckens steht ein mannshoher Pfahl, der davon zeugt, dass es an der Nordsee auch ungemütlich sein kann: An ihm sind die Wasserstände der Sturmfluten markiert. 1976 stand das Wasser 5,66 Meter über Normalnull - da wäre die Stadt ohne den Schutz der Deiche geflutet gewesen. Heute sind die Schutzwälle 8,20 Meter hoch. Aber noch längst nicht hoch genug, warnen Kritiker angesichts des Klimawandels.
Land unter - Husums Glück
Wie es ist, wenn die Deiche brechen, damit kennen sich die Nordfriesen aus. "Im 12. Jahrhundert waren sie nur 1,20 Meter hoch", erzählt Peter Cohrs, Leiter des Schifffahrtsmuseums Nordfriesland. "1362 hat dann eine Sturmflut das Marschland vor Husum vernichtet." Mehr als 8000 Menschen sollen damals umgekommen sein. 30 Kirchen versanken in der Nordsee.
Doch Husum profitierte von der Sturmflut. Denn auch Rungholt, die wichtigste Handelsstadt an der Westküste und somit eine Konkurrentin, versank in den Fluten. Auch die zweite große Flutkatastrophe, im Jahr 1634, hatte für Husum im Nachhinein ihr Gutes: "Seitdem hat Husum einen Hafen", sagt Cohrs. Dann geht er weiter in den Ausstellungsraum mit Werkzeugen aus einer Werft.
Äxte und Stangenbohrer, Hobel und Feilen hängen dort an der Wand. Das Handwerkszeug, mit dem in früheren Zeiten Schiffe gebaut wurden. Eiderschniggen zum Beispiel, die langsamen Frachtschiffe, die in Nordfriesland so typisch waren. Cohrs hat Spanten und Kielboden einer Schnigge nachbauen lassen und erklärt, wie die Ritzen zwischen den Spanten "kalfatert" - also mit Tauwerk und Pech wasserdicht verschlossen - wurden.
Treffen bei Tine
Zur Sammlung des jungen Museums gehören Buddelschiffe und Kapitänsbilder, Speckmesser von Walfängern und Schnitzarbeiten aus Walrosszähnen. Das skurrilste Exponat: ein Pottwal-Penis. Auch Schiffsmodelle gibt es: von Hamburger Ewern, die einst auf der Elbe unterwegs waren, bis zu Seenotrettungskreuzern der Moderne. Stolz ist Peter Cohrs aber vor allem auf das "Wrack von Uelvesbüll": Vor rund 400 Jahren ist der Frachtsegler in Eiderstedt gesunken. 1994 wurde das Schiff entdeckt - eine kleine Sensation. Dass es nun gut konserviert in Husum liegt, ist vielleicht noch eine größere.
Außer der Schifffahrt spielte früher der Viehhandel eine wichtige Rolle für Husum. "Wir hatten den größten Viehmarkt im Norden Europas", erzählt Stadtführerin Anette Löffler. "Das Vieh aus Nordfriesland wurde auf dem Ochsenweg Richtung Süden getrieben." Der Marktplatz ist heute kleiner als im Mittelalter, aber noch immer ziemlich groß. An die Rindviecher von einst erinnern aber nur noch die Ochsenköpfe am Brunnen.
Hoch über ihnen und mitten im Brunnen steht die Figur einer Fischersfrau in Holzpantinen. Sie schaut in Richtung Westen: "Dahin, wo ihr Mann auf See war", erklärt Annette Löffler. "Tine" heißt die Figur, die norddeutsche Kurzform von Katharina. Und Tine ist die bekannteste Husumerin: Weil sie so einfach zu finden ist, vereinbaren viele als Treffpunkt einfach "bei Tine". Hinter dem Brunnen ragt der Turm von Husums Hauptkirche in den Himmel. Klein ist das Gotteshaus nicht. "Der Vorgängerbau war aber viel größer", erzählt Löffler. Aber als der Turm zu wackeln angefangen habe, sei er 1807 abgebrochen worden.
Zu Hause bei Theodor Storm
Das "Schloss vor Husum", Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut, ist zwar nie abgebrochen, aber kräftig umgestaltet worden. Heute liegt es zentral in der Stadt, damals aber stand es noch vor der Stadt - daher der Name. Fünf Hektar groß ist der Schlossgarten, der das Bauwerk umgibt. Als fürstliche Residenz spielte es keine große Rolle - immerhin aber verbrachten mehrere Herzogswitwen im Schloss ihren Lebensabend. Der Rittersaal wird heute für Theater und Konzerte genutzt. Und samstags stehen Brautpaare Schlange, um in der Kapelle zu heiraten.
Auf die Geschichte von Theodor Storm, wie zum Beispiel sein Elternhaus, stoßen Besucher in Husum immer wieder. Das wichtigste Ziel aber ist das Haus in der Wasserreihe, in dem heute das Theodor-Storm-Zentrum ist. Dort ist der Schriftsteller 1866 eingezogen, kurz nachdem er das zweite Mal geheiratet hatte. "Es ist ein Bürgerhaus aus dem Jahr 1730 und damit so alt wie das Goethehaus in Weimar", sagt Museumsgründer Karl Ernst Laage. Die Zimmeraufteilung hat sich seit Storms Zeit nicht geändert. Auf Initiative der Storm-Gesellschaft wurden die Räume - angelehnt an den ursprünglichen Zustand - wieder eingerichtet, zum Teil mit Originalstücken aus Storms Besitz.
Das Wohnzimmer wurde bis ins Detail rekonstruiert - einschließlich der Kupferstiche an den Wänden. Auch Storms Klavier ist zu sehen und der Schreibtisch, an dem er seinen "Schimmelreiter" vollendet hat. Storm, von Beruf Amtsrichter, war ein Vielschreiber - und Vielleser, wie seine Bibliothek zeigt: Goethe, Hebbel und Heine gibt es dort bändeweise. Die richtige Lektüre für viele graue Herbsttage am Meer.
Von Andreas Heimann, dpa

Dienstag, 26. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Kurzurlaub

Jetzt wird es ruhiger an der Nordsee - die Nebensaison beginnt. Im Ferienhaus Deichsonne in Vollerwiek sind jetzt auch Kurzbuchungen möglich. Das heißt: Wer Lust auf ein Wochenende an der Nordsee hat, der ist herzlich willkommen. Zum Beispiel von Freitag bis Sonntag. Da kann man ausgiebig im Watt wandern. Oder in St. Peter-Ording einen schönen Strandspaziergang machen. Oder in der Dünentherme ein paar Stunden die Sauna mit Blick aufs Meer genießen. Oder zum Leuchtturm nach Westerhever fahren und die Weite genießen. Abends lässt man den Tag bei einem letzten Blick über den Deich ausklingen und genießt anschließend das prasselnde Kaminfeuer. Ein verlängertes Wochenende von drei Tagen - gefühlt wie eine ganze Woche...Weitere Infos erhalten Sie auf unserer Homepage www.deichsonne.de

Sonntag, 24. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Herbststürme

Die Ostsee ist im Vergleich zur Nordsee wie eine große Badewanne - so wird gerne gelästert. Tatsächlich kann man gerade im Herbst die Unterschiede besonders erleben. Spaziergänge werden jetzt schnell mal zum Abenteuer, wenn man die reißende Nordsee bei Flut erlebt. Ein herrliches Naturspektakel! Die richtige Kleidung anziehen und dann raus in die Natur! Wer im Ferienhaus Deichsonne in Vollerwiek Urlaub macht, der kann direkt durch den Garten auf den Deich gehen und dort stundenlang am Meer laufen. Natürlich ist es auch ein tolles Erlebnis, bei diesem Wetter zu den Sandstränden nach St. Peter-Ording zu fahren. Und hinterher freut man sich, wenn man wieder in die Deichsonne zurückkehrt und den Abend vor dem wärmenden Kaminofen verbringt! Weitere Informationen unter www.deichsonne.de

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Kaminholz

Wer wissen möchte, wie es in unserem Ferienhaus aussieht, der kann sich gerne auf unserer Homepage www.deichsonne.de die Fotos anschauen. Da sieht man dann auch den Kaminofen in der Wohnstube. Wir stellen für unsere Gästen das Anmachholz, nur für die Holzscheite ist ein kleiner Obolus fällig. Wenn es jetzt kälter wird, ist es wunderbar, nach Spaziergängen im Watt oder an den Sandstränden von St. Peter-Ording in die Deichsonne in Vollerwiek zurückzukehren und dort das Kaminfeuer zu erleben. Dazu ein Stück Kuchen und heißer Kaffee - das Leben kann schön sein. In den kommenden Wochen gibt es noch freie Zeiten in unserem Ferienhaus - auch dazu finden Sie weitere Infos auf unserer Homepage.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Reetdach

Bevor die Deichsonne in Vollerwiek als Ferienhaus genutzt wurde, war es mit einem Betonpfannen-Dach versehen. Bei der Renovierung wurde es dann gegen ein Reetdach getauscht. Aus optischen Gründen, aber auch, weil das Raumklima im Haus einfach angenehmer ist. Oben gibt es einen Heidefirst. Und den mögen die Vögel ganz besonders. Sie rupfen dort Halme für ihre Nester raus. Sie haben ganze Arbeit geleistet: Nach sechs Jahren musste der Heidefirst jetzt ausgebessert werden.
Besonders schön auf der Halbinsel Eiderstedt ist ja, dass es noch so viele Reetdachhäuser gibt. Ob in St. Peter-Ording, Tönning oder Westerhever - überall sind sie zu sehen.  

Dienstag, 5. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Wattwanderungen

Die Wattwanderungen in Vollerwiek sind für Kids und Erwachsene ganz wunderbar. Wer in diesem Jahr noch eine geführte Tour machen möchte, der muss sich beeilen. Die letzten Touren gibt es am 10., 13. und 17. Oktober. Von der Badestelle geht es los, es dauert ca. zwei Stunden. Wer im Ferienhaus Deichsonne wohnt, der kann direkt an der Nordsee entlang zum Badestrand gehen. Oder gleich durchs Watt...
Im Sommer sind durchaus mehr als 100 Personen bei einer Veranstaltung dabei, jetzt ist es ruhiger - sehr angenehm. Was man sonst noch alles auf Eiderstedt im Urlaub machen kann, das erfährt man auf unserer Homepage www.deichsonne.de
Da gibt es Tipps für St. Peter-Ording, Tönning, Husum etc.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Ferienhaus Deichsonne Vollerwiek - Veranstaltungen

Sie denken, jetzt ist auf der Halbinsel Eiderstedt nichts mehr los? Ganz falsch! Floh- und Trödelmarkt in Garding, Erntedankgottesdienst in Katharinenheerd, naturkundliche Strandwanderung in St. Peter-Ording, Malen nach Herzenslust in Osterhever, Kutschfahrten in Westerhever, Schnupperkurse für Kitesurfen am Sandstrand von Ording, Eiderfahrt mit Seetierfang und, und, und – das alles steht im Veranstaltungskalender für den heutigen Sonntag. Den Touristen wird hier an der Nordsee viel geboten. Und wenn man im Ferienhaus Deichsonne in Vollerwiek seinen Urlaub verbringt, dann hat man ja das Glück, direkt hinterm Seedeich zu wohnen. Da kann man bei herrlichem Wetter im Garten sein oder sich zu einer spontanen Wattwanderung oder Fahrradtour an der Nordsee entschließen. Für Kurzentschlossene gibt es in der Woche vom 3. bis 9. Oktober tolle Angebote. Weitere Infos unter www.deichsonne.de